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Historia Ecclesiae Marcaliensis

Historia Ecclesiae Marcaliensis – Kirchenhistorische Denkwürdigkeiten der Kirche und der Pfarrei von Marcali Dauerausstellung im Oratorium der römisch-katholischen Kirche von Marcali (Marcali, Hősök tere) Besichtigung – nach Voranmeldung – in der Amtszeit des Pfarramtes von Montag bis Freitag: 8.30 – 12.00; 14.00 – 17.30 Die ständige Ausstellung, in deren Rahmen die kirchenhistorischen Denkmäler der römisch-katholischen Kirche von Marcali ausgestellt sind, entstand auf Initiative der katholischen Kirchengemeinde. Die Mitglieder der Kirchengemeinde meinten, dass die kirchengeschichtlichen Materialien und Gegenstände, die im Kirchengebäude und im Pfarrhaus zu finden sind, der Bewahrung und des Ausstellens wert seien. Zur Realisierung dieses Vorhabens leistete ihnen das Heimatmuseum der Stadt Marcali eine fachliche Hilfe. Im ersten, kleineren Raum der Ausstellung sind die Gegenstände des vom Glauben geprägten Eigenheims untergebracht, wo auch der Lebensweg des Menschen (des Kindes) beginnt. Alle Gegenstände dieses Raumes wurden von den Gemeindemitgliedern gespendet. Aus dem Vorraum mit den sakralen Gegenständen der Familie kommt man ins Oratorium des ehemaligen Kirchenpatrons. Diese Reihenfolge steht eigentlich für den Werdegang, wie ein Kind aus dem Familienhaus in die Schule kommt und nach einer Erziehung im Glauben Mitglied der Kirchengemeinde wird. Hier sind die liturgischen Gegenstände, Bücher, Dokumente und Reliquien des Unterrichtswesens zu sehen, denn das Oratorium funktionierte in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts als Schauplatz des Religionsunterrichts. An der Stelle des heutigen Kirchengebäudes wurde im Jahre 1404 zu Ehren des heiligen Bischofs Anian eine Kirche eingeweiht, die während der Türkenherrschaft in Ungarn zu Grunde ging. Ihre heutige Form bekam die Kirche im Laufe der seit dem 18. Jahrhundert andauernden Umbauarbeiten. Diese Ausstellung will derer gedenken, die sich in der Vergangenheit am religiösen Leben von Marcali beteiligten.
Fotos:

Schrift und Ausstellung: Tünde Vidák Ethnograph, Museologe
Übersetzung: Róbert Jandrics

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